Montag, 10. Oktober 2011

Babybett

Wo soll das Baby hin?

Sonntag, 2. Oktober 2011

Angeln

Wir waren jetzt eben mal kurz 2 Wochen in Fontainebleau. Ich habe ja mal gehört, dass Angeln so entspannend sein soll. Seht euch den Zusammenschnitt von 10 Minuten Angeln an.




Ist das entspannend?

Samstag, 1. Oktober 2011

Später


Habe das Bild mal ein bisserl bearbeitet.

Objektiv war leider verschmutzt

Donnerstag, 15. September 2011

Zeitraffer

habe mal ein bisserl was versucht.

Frankreich IX: nochmal Tarn


So, das wars dann aber endgültig. Wurde ja auch mal Zeit ;-)

Und passt auf die Schafe auf!

Samstag, 10. September 2011

Freitag, 2. September 2011

Frankreich VIII: Tarn

Da es dieses Jahr keinen großen Sommerurlaub gab' müssen wir uns die Bilder vom letzten Jahr anschauen.

Am Ende unserer Rundreise ging es unter und über das Viaduc de Millau in die Tarnschlucht.

Samstag, 2. Juli 2011

Hallo Welt

O.k., o.k., ist schon gute zwei Wochen her, dass Madame unser Leben umgekrempelt hat, aber besser spät als nie ... spät ist ja hier auf dem Blog nichts Neues :-)
(Was mich daran erinnert, dass ich noch ein paar Bilder vom Sommerurlaub letztes Jahr hätte, aber das lassen wir mal lieber... *hust*)

Donnerstag, 9. Juni 2011

Frankreich VII: Garonne

Ein paar Tage später ging es Richtung Südwesten. Auf der Suche nach einem Schlafplatz am Garonne sind wir über eine äußerst abenteuerliche Brücke gefahren...gerade breit und hoch genug und noch mit alten Holzbohlen belegt.
Geschlafen haben wir dann an einem Drei-Sterne-Schlafplatz: unterhalb einer Kiwiplantage hatten wir das ganze Flußufer für uns.

Mittwoch, 1. Juni 2011

Der Fisch!

Lars hatte sich schon im letzten Urlaub vorgenommen mal zu angeln. In Frankreich gibt es keinen Angelschein, am Meer darf sich jeder austoben (sofern man den Badegästen keine Haken in den Rücken wirft natürlich) und für Binnengewässern kauft man eine Berechtigungskarte (in der Kneipe vor Ort oder so). Dieser See gehörte zum Campingplatz. Und tatsächlich fand sich ein Fisch, der blöd genug war...nur leider zu klein zum Essen.

Freitag, 15. April 2011

Frankreich VI: Gironde

Der Strand war im Vergleich zum letzten Urlaub zur Kloake verkommen (auch wenn man's auf dem Bild nicht sieht), deshalb fiel der Aufenthalt recht kurz aus. Dafür haben wir uns ein neues Zelt geleistet (können wir, da mehr Platz, nächstes Jahr bestimmt gut gebrauchen), und abends gediegen gegrillt...unter Aufsicht eines halben Dutzend Katzen. Die haben dafür aber auch alles wieder saubergemacht.

Donnerstag, 10. März 2011

Frankreich V: Immer noch Ile d'Oléron

Bei Ebbe sind wir mal über den Damm gelaufen und haben den Leuten beim Austern- und Miesmuschelsammeln über die Schultern geschaut. "Pêche à la pied", also Angeln zu Fuss, ist in Frankreich jedem erlaubt und sehr beliebt. Bei Flut sieht man hier nicht einen einzigen Stein, erst dort, wo man unten links den Strandstreifen sieht ist dann das Ufer.


Bei einem Ausflug nach La Rochelle haben wir uns den U-Boot-Hafen angeschaut, an dem "das Boot" am Filmende einläuft. Leider kann man nicht näher ran...zumindest nicht einfach so.



Am letzten Abend gab es dann noch einmal ein Schauspiel. Rauer Wind ist aufgezogen, mit ihm kamen die Wellen und ein leicht bekloppter Engländer ist wie von der Tarantel gestochen zu seinem Bus gerannt und hat seine Kite-Surf-Ausrüstung angeschnallt. Unter den kritischen Blicken seiner Familie hat er seine Runden gedreht...verständlich, wenn man weiß, dass sich unter ihm die oben ersichtlichen Steine befinden.
Sieht aus wie ein Werbefoto für eine Versicherung, oder?



Sonntag, 6. Februar 2011

Frankreich IV: Ile d'Oléron

Am ersten Abend haben wir erstmal ein paar isotonische Getränke an den Strand transportiert und der Sonne beim Untergehen zugeschaut...und die hat sich im Vergleich zu hier ganz schön Zeit gelassen. Schon krass was es ausmacht weiter im Westen zu sein und keine Sichtbarrieren zu haben.
Als das Wetter am Tag darauf nicht so mitspielen wollte haben wir uns die Insel etwas genauer angeschaut. Der Hafen von St. Trojan und das bekannte Fort Boyard:



Gott sei Dank gab es unter den 1000 Bildern mit unscharf durch die Luft wedelnden Armen und Beinen auch 2, auf denen es fast so aussieht, als könnten wir auf der Slackline laufen...

Am Ende des Urlaub gingen immerhin ein paar Schritte und (mit viel Glück!) auch Aufstehen und Umdrehen.

Sonntag, 23. Januar 2011

Frankreich III: Auf dem Weg nach Süden


Da das Wetter keine Lust hatte schön zu bleiben haben wir uns auch diesmal wieder Richtung Süden aufgemacht.
Diesmal sind wir bei der Suche nach einem Schlafplatz auf ein altes Hügelgrab gestoßen und haben dann erstmal unser Bett auf einem Acker "aufgebaut". Der gehörte angeblich aber einem Zeitgenossen, der hackebohnedicht mit Yorkshire-Terrier auf dem Schoß seine Rostlaube vor uns aufs Feld gelenkt hat - Aussteigen ging wohl nicht mehr - und uns dann für 8 Euro übernachten lassen wollte (zumindest haben wir das aus den Geräuschen herausgelesen, die er von sich gegeben hat...). Pfffffffff...dann eben woanders und am nächsten Tag an den Salinen von Guérnon vorbei Richtung Île d'Oléron.

Dienstag, 4. Januar 2011

300 Jahre später: Frankreich Teil 2


Auch wenn das Wetter zunächst zugegebenermaßen nicht allzu toll war. Dafür waren die Skulpturen, die ein Mönch aus Langeweile vor seiner Tür in die Klippen gehauen hat aber echt beeindruckend.

Mal wieder in Kerlouan angekommen wurde prompt das Wetter gut. Lars hat abends noch die letzten Wolken am Himmel erwischt...


...bevor es am nächsten Tag strahlend schön wurde. Zeit zum Drachen steigen lassen und Bouldern am Strand.
Leider hat das Wetter nicht lange gehalten, aber wir wollten ja sowieso weiterfahren.